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Die Kantonspolizei Graubünden stellt mit Genugtuung fest, dass sich an Silvester und Neujahr in Graubünden keine Unfälle mit Schwerverletzten oder Todesopfer, Brände oder sonstige grössere Vorkommnisse ereigneten. Die polizeilichen Tätigkeiten bewegten sich im Rahmen anderer Jahre mit den verschiedensten Hilfeleistungen, kleineren Unfällen usw. Erfreulich ist auch, dass die Zahl der verängstigten, wegen des Abbrennens von Feuerwerk entlaufenen Hunde sich im Minimum bewegten. Der Notruf- und Einsatzzentrale der Kantonspolizei in Chur wurden lediglich zwei Fälle aus Savognin bzw Igis gemeldet, wo Hunde an fremden Orten zugelaufen waren. In der Zwischenzeit haben der Jagdhund aus dem Kanton Appenzell Ausserrhoden im Oberhalbstein und der Collie in Igis ihr richtiges Zuhause wieder gefunden.
Der Mediendienst der Kantonspolizei und der Staatsanwaltschaft Graubünden wünschen allen ein erfolgreiches und zufriedenes 2002 und danken für die Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden

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