Bahn und Strasse verzeichneten ein sehr grosses Verkehrsaufkommen am
diesjährigen 34. Engadin
Skimarathon. Es konnte ohne erwähnenswerte Probleme bewältigt werden.
Genügend Kapazitäten
beim öffentlichen Verkehr, die Koordination mit allen Partnern und
optimale Strassenverhältnisse trugen
wesentlich zu diesem Erfolg bei.
Am heutigen Wettkampf tag kamen in zwölf Zügen innerhalb von 1 ½
Stunden rund 4'000
Sportlerinnen und Sportler im Engadin an. Insgesamt setzte die RhB am
Sonntag über 60 Extrazüge ein,
wie Medienchef Peider Härtli von der RhB erwähnte. Ein weiteres Mal
bewährte sich die Haltestells S-
chanf Marathon in Zielnähe. Ab 11.00 Uhr fuhren die RhB-Züge zirka im 15
Minutentakt nach
Samedan / St. Moritz (mit Anschluss in Richtung Albula Chur) und
stündlich in Richtung Unterengadin.
die RhB blickt auf einen reibungslosen Betriebsablauf. zurück.
Rund 90 Angehörige der Kantons- und Gemeindepolizeien,
Verkehrskadetten und Feuerwehrleute
standen seit 05.00 Uhr für die Verkehrslenkung im Einsatz. Die
verschiedenen Parkplätze zwischen Sils
im Engadin und Zuoz waren grösstenteils belegt, wie
Polizei-Einsatzleiter Giacomo Pianta vom
Verkehrszug Silvaplana erklärte. Bei zwei Verkehrsunfällen in St. Moritz
und auf dem Julierpass wurden
insgesamt fünf Personen leicht verletzt.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden