Navigation

Inhaltsbereich

  • Erste Mitteilung
  • Neuen Beitrag einfügen
Bei einer Frontalkollision mit einem Personenwagen erlitt ein Kleinmotorradfahrer schwere Verletzungen. Mit dem Rettungshelikopter wurde er ins Kantonsspital Chur eingeliefert. Vom Prättigau kommend fuhr der Zweiradfahrer am Mittwoch kurz nach 13.00 Uhr über die alte Kantonsstrasse durch die Chlus in Richtung Landquart. Am Ende der Umleitungsstrecke setzte er seine Fahrt auf der Lokalstrasse fort. Dabei kam es zu einer heftigen Frontalkollision mit einem von der Schnellstrasse kommenden und über die Lokalstrasse in Richtung Küblis fahrenden Personenwagen. Die Lenkerin im Personenwagen wurde mit dem Rettungswagen zur Kontrolle ins Kreisspital Schiers transportiert. Das Kleinmotorrad wurde total und der Personenwagen stark beschädigt. Infolge Unterhaltsarbeiten im Chlustunnel wird der Durchgangsverkehr in diesem Bereich zurzeit über die alte Kantonsstrasse umgeleitet.

Chur: Totalschaden bei Selbstunfall auf der A13
Von Reichenau kommend fuhr ein Chauffeur am Mittwochmorgen mit seinem Lieferwagen über die A13 in Richtung Chur. Nachdem er den Richtungsanzeiger für die Ausfahrt Chur Süd betätigt hatte, wurde er von einer Schwäche befallen. Dadurch geriet er zu weit nach rechts und streifte den Wildschutzzaun. In der Folge überschlug sich das Auto und kam total beschädigt halbwegs auf der Leitplanke zum Stillstand. Weil sich der Lenker über Schmerzen beklagte wurde er zur Kontrolle mit dem Rettungswagen ins Kantonsspital eingeliefert.

Zernez: Personenwagen bei Schleuderunfall total beschädigt
Am Mittwochvormittag fuhr eine Lenkerin mit ihrem Wagen von La Drossa über die Passstrasse in Richtung Zernez. In einer unübersichtlichen Rechtskurve bei Vallun Chafuol geriet das Auto ins Schleudern. Dabei rutschte es von der Fahrbahn und in der Folge die ansteigende Böschung hinauf. Nach einer kurzen Fahrt in Schräglage kippte das Fahrzeug auf die Strasse zurück. Auf dem Dache liegend kam es total beschädigt zum Stillstand. Die Lenkerin konnte ihren Wagen aus eigener Kraft unverletzt verlassen.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden
Neuer Artikel