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Davos: Skifahrer von Lawine verschüttet und schwer verletzt
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13.01.2002
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Bei einem Lawinenunfall ausserhalb der gesicherten Piste ist ein Variantenfahrer am Sonntagnachmittag im Skigebiet von Davos/Parsenn von einer Lawine erfasst und verschüttet worden. Mit schweren Verletzungen wurde der Feriengast ins Spital eingeliefert. Vom Parsenngebiet versuchten drei Skifahrer am Sonntagnachmittag ausserhalb der markierten Skipiste talwärts zum Wolfgangpass zu gelangen. Beim Einstieg in einen steilen Hang löste der erste Fahrer, während die beiden Kollegen bei der Einfahrt warteten, eine grössere Lawine aus. Von den Schneemassen wurde er mitgerissen und verschüttet. Unverzüglich wurde der Rettungsdienst Parsenn alarmiert. Vom Rettungshelikopter aus konnte der mit einem Verschüttetensuchgerät ausgerüstete Mann von der Rettungscrew rasch geortet und geborgen werden. Der Verunfallte lag schwer verletzt in einer Tiefe von etwa 150 Zentimeter unter der Schneedecke.
Maienfeld: Auffahrkollision auf der A13
Bei einer Auffahrkollision auf der A13 auf der Nordspur beim Anschluss Landquart erlitten drei Personen leichte Verletzungen. Sie wurden zur Kontrolle mit dem Rettungswagen ins Kantonsspital Chur transportiert. Zwei Personenwagen wurden total beschädigt. Auf der Überholspur fuhr eine lange Fahrzeugkolonne am frühen Sonntagabend über die A13 in Richtung Sargans. Infolge Verkehrsüberlastung beim Anschluss Landquart mussten die Fahrzeuglenker ihre Fahrt drosseln. Dabei kam es zu einer schweren Auffahrkollision zwischen drei Personenwagen. Drei Personen wurden zur Kontrolle ins Kantonsspital Chur transportiert. Zwei Fahrzeuge wurden total und ein Auto stark beschädigt.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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