Navigation

Inhaltsbereich

  • Erste Mitteilung
  • Neuen Beitrag einfügen
Die Kantonspolizei Graubünden hat in jüngster Zeit eine Gruppe von elf, mehrheitlich aus dem Ausland stammenden Straftätern überführt. Den jungen Männern im Alter zwischen 15 und 25 Jahren konnten insgesamt 44 Taten nachgewiesen werden. Die Straftaten reichen vom Einbruch über Entreissediebstahl, Widerhandlung gegen das Bundesgesetz über Betäubungsmittel bis zur Hehlerei. Die in verschiedener Zusammensetzung agierende Gruppe war in der Zeit von Juli 2001 bis Anfang 2002 sehr aktiv. Besonders augenfällig waren sie im Churer Rheintal tätig. Aber auch im benachbarten Kanton Sankt Gallen und im Prättigau verübten sie verschiedene Straftaten. Auf der Spur der Gruppe kam die Polizei während den Ermittlungen über verschiedene Entreissediebstähle, zum Teil mit Körperverletzungen in der Stadt Chur. Im Verlaufe der vergangenen Monate konnten acht der elf Beschuldigten zu den Straftaten einvernommen werden. Dabei gestanden sie an verschiedenen Straftaten beteiligt gewesen zu sein. Die Gesamtsumme der erbeuteten Wertsachen und Bargeld übersteigt die 50'000 Franken. Der bei den Einbrüchen entstandene Sachschaden ist geringfügig.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden
Neuer Artikel