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Am Samstag ist ein Personenwagenlenker in Arosa innerorts ins Schleudern geraten und anschliessend frontal mit dem Linienbus kollidiert. Personen wurden nicht verletzt. Der Bus wurde leicht, der Personenwagen total beschädigt.
Der auf der Genderstrasse in Richtung Arosa-Dorf fahrende Personenwagenlenker bremst sein Fahrzeug ab, als er den Linienbus entgegenkommen sah. Dabei rutschte das Auto in der Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit dem Linienbus.

Flims: Selbstunfall nach Überholmanöver

Nach einem Überholmanöver fuhr ein Personenwagen über den Strassenrand und stürzte rund 50 Meter eine Steile Böschung hinunter. Der Lenker konnte sein Auto unverletzt verlassen.
Um 2335 Uhr fuhr der Personenwagenlenker auf der Oberländerstrasse von Flims in Richtung Laax. Ausgangs Flims überholte er ein Auto. Nach dem Überholmanöver geriet der Wagen in der Linkskurve auf der Höhe der Sportanlage Prau La Selva ins Schleudern, fuhr über den linken Strassenrand hinaus und stürzte, sich mehrmals überschlagend, 50 m die steile Böschung hinunter, wo das Fahrzeug schliesslich auf den Rädern zum Stillstand kam. Der Lenker konnte das total demolierte Auto unverletzt verlassen.

Pontresina: Flugunfall

Am Sonntag stürzte im Val da Fain, Gemeindegebiet Pontresina GR, ein Privatflugzeug mit der Immatrikulation D-ERAD ab. Dabei erlitt der Pilot mittelschwere und seine drei Passagiere leichte Verletzungen. Sie wurden durch die Rega Crew und Heli Bernina der Basis Samedan vor Ort medizinisch versorgt und anschliessend ins Spital Samedan geflogen.
Das einmotorige Kleinflugzeug vom Typ Robin DR 400 war um 11.25 Uhr in Samedan in Richtung Bernina, mit der Zieldestination Schönhagen (D) gestartet. An Bord waren der Pilot und drei Passagiere. Im Heutal touchierte es infolge geringer Höhe mit dem Boden und blieb an einem steilen Hang im Schnee stecken. Die Insassen konnten das Kleinflugzeug aus eigener Kraft verlassen und per Handy die Notruf- und Einsatzzentrale der Kantonspolizei alarmieren.
Die Unfallursache ist Gegenstand von Abklärungen des Büros für Flugunfalluntersuchung im Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).

Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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