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Arosa: Fischsterben
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16.11.2006
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Am Donnerstagmorgen wurden in Arosa/GR im Mittelbach, der vom Obersee in die Plessur fliesst, 300 bis 400 tote Fische festgestellt. Der Betriebsleiter der Sportanlagen informierte den Fischereiaufseher und das Amt für Natur und Umwelt (ANU). Abklärungen des ANU am Ereignisort ergaben, dass eine grössere Menge Ammoniak aus der offenen Kunsteisbahn durch die Meteorwasserleitung in den Obersee gelangt war. Für die Sanierung eines Haarrisses musste das Ammoniak aus den Kühlleitungen abgelassen werden. Dazu wurde das gasförmige Ammoniak mit Wasser gemischt und so aufgelöst. Dieses verschmutzte Wasser gelangte irrtümlicherweise in den Pumpenschacht und von dort in den Obersee, was letztlich zu einer automatischen Abschaltung der Eisaufbereitungsanlage führte. Als Folge davon stellte die Betriebsleitung die toten Fische im Mittelbach fest. Ammoniak ist ein giftiges Gas, das aufgrund seines Geruchs bereits in geringen Mengen wahrgenommen werden kann. In der näheren Umgebung des Obersees war der Ammoniakgeruch durch die Bevölkerung festgestellt worden. Für die Menschen bestand gemäss Amt für Natur und Umwelt zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr. Im Verlaufe des heutigen Tages konnte die Eisaufbereitungsanlage wieder in Betrieb genommen werden.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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