Navigation

Inhaltsbereich

  • Erste Mitteilung
  • Neuen Beitrag einfügen
Nach dem Wintereinbruch ist es auf den Strassen Graubündens am Mittwoch zu zahlreichen Verkehrsunfällen gekommen. Der schwerste ereignete sich am Vormittag zwischen Zillis und Andeer, bei dem fünf Personen verletzt wurden (separate Medienmitteilung von 14.00 Uhr). Bei allen anderen Kollisionen blieb es bei Sachschäden, welche jedoch insgesamt beträchtlich sind.

Bis zur Stunde rückte die Kantonspolizei Graubünden zu elf Verkehrsunfällen aus. In Bivio, Vals, Churwalden und auf dem Berninapass kam es zu Selbstunfällen. Bei Kollisionen in Davos, Sufers, Parpan, Hinterrhein und St. Moritz waren jeweils zwei oder mehr Fahrzeuge beteiligt.

Die Strassenverhältnisse waren, insbesondere in den höheren Lagen der Alpennordseite, teilweise prekär. Die A13 musste bereits am Vormittag für den Schwerverkehr während rund zwei Stunden gesperrt werden. Nachdem die Schneefälle wieder intensiver wurden, musste der Schwerverkehr um etwa 14.00 Uhr erneut für knapp zwei Stunden angehalten werden. Einige Alpenpässe wurden bereits geschlossen und auf allen übrigen sind die Fahrbahnen schneebedeckt. Der aktuelle Strassenzustand für den Kanton Graubünden kann jederzeit im Internet auf www.strassen.gr.ch abgerufen werden.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden
Neuer Artikel