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Die Kantonspolizei Graubünden hat im Oberengadin insgesamt elf Sprayereien aufgeklärt. Die Straftaten wurden durch einen 19-jährigen Schweizer und einen 31-jährigen Deutschen im Verlaufe des letzten halben Jahres begangen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Franken.

In den vergangenen Monaten wurden immer wieder Sprayereien an öffentlichen Gebäuden sowie an Rollmaterial der Rhätischen Bahn in St. Moritz, Celerina und Samedan angezeigt. Mitte März konnte dann eine Patrouille der Gemeindepolizei St. Moritz den 19-Jährigen bei einem Parkhaus auf frischer Tat anhalten und kontrollieren. Die darauf folgenden Ermittlungen durch die Kantonspolizei Graubünden führten dann auch noch zum 31-jährigen Deutschen. Die beiden, die zeitweise zusammen unterwegs waren, sind geständig und werden nun wegen Sachbeschädigung an die Staatsanwaltschaft Graubünden verzeigt.
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