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Trin: Unvorsichtiger Umgang mit Feuerzeug löst Waldbrand aus
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29.04.2010
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Der Waldbrand im Gebiet Munt Sura oberhalb von Trin ist durch unvorsichtigen Umgang mit einem Feuerzeug ausgelöst worden und hat am Donnerstagnachmittag rund zehn Hektaren Jung- und Schutzwald zerstört. Auch Teile der Lawinenverbauungen sind in Mitleidenschaft gezogen worden.
Oberstufenschüler aus dem Unterland führten im Rahmen eines Klassenlagers im Wald Forstarbeiten aus. Die Schüler im Alter zwischen 14 und 16 Jahren waren zusammen mit ihren Lehrern damit beschäftigt, Wege in Stand zu stellen sowie Sträucher zu setzen. Einer der Schüler hantierte währenddessen in unvorsichtiger Weise mit einem Feuerzeug und entzündete dadurch den trockenen Waldboden. Das Feuer breitete sich rasch aus und konnte von der Schulklasse nicht mehr selber gelöscht werden. Die Feuerwehren von Trin, Flims, Bonaduz und Rhäzüns sowie die Forstgruppe der Gemeinde Trin standen mit rund 100 Personen im Einsatz. Sie hatten den Brand im Laufe des Nachmittags soweit unter Kontrolle, dass er sich nicht mehr weiter ausbreiten konnte. Die betroffene Fläche beträgt rund zehn Hektaren, was einer Grösse von rund 15 Fussballfeldern entspricht. Zur Unterstützung der Feuerwehren standen zeitweise fünf Löschhelikopter von Air Grischa, Rhein Helikopter und Heli Bernina im Einsatz.
Löscharbeiten dauerten während der Nacht an
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag stand die Feuerwehr mit einer Brandwache von bis zu 40 Personen im Einsatz. Fast die ganze Nacht über führten Traktoren Wasser ins unwegsame und sehr trockene Brandgebiet hinauf. Seit Freitagmorgen stehen erneut zwei Löschhelikopter im Einsatz. Zurzeit sind immer noch vereinzelte Glutnester vorhanden und müssen durch die Feuerwehr von Hand gelöscht werden. Ein Ende des Löscheinsatzes ist derzeit noch nicht absehbar.
Grosser Sachschaden als Folge des Waldbrandes
Der Waldbrand zerstörte Jung- und Schutzwald im Wert von rund einer halben Million Franken. Die Kosten für die Löscharbeiten werden auf mehrere hunderttausend Franken zu stehen kommen. Wie hoch der Schaden an den Lawinenverbauungen ist, kann im Moment noch nicht gesagt werden.
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