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Auf der A13 bei Chur sind am Sonntagvormittag bei einem Selbstunfall eine Person getötet und eine schwer verletzt worden.

Ein in Richtung Landquart fahrender Automobilist geriet auf der A13 zwischen Chur Süd und Chur Nord nach einer langgezogenen Rechtskurve aus vorerst ungeklärten Gründen von der Strasse ab. Das Fahrzeug überfuhr den Pannenstreifen, geriet anschliessend auf die ansteigende Böschung und kollidierte dort mit dem Betonsockel eines angrenzenden Signalkörpers. Durch den heftigen Aufprall wurde das Fahrzeug auf die Strasse zurückgeschleudert, überschlug sich und kam wieder auf den Rädern zum Stillstand.

Für die Bergung der Verletzten standen zwei Crews der Rettung Chur mit je einem Ambulanzfahrzeug sowie die Strassenrettung der Feuerwehr Chur im Einsatz. Beide Personen wurden ins Kantonsspital Graubünden eingeliefert. Einer der Unfallbeteiligten starb kurze Zeit später infolge der zugezogenen schweren Verletzungen. Durch den Unfall kam es zu einem längeren Rückstau zwischen Reichenau und Chur.

Endlage vom Unfallfahrzeug auf der A13
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