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Der 52-jährige Skitourengänger aus dem Kanton St. Gallen, welcher am vergangenen Sonntagnachmittag am Haldensteiner Calanda von einer Lawine erfasst und verschüttet worden ist (unsere Medienmitteilung vom 13.02.2012), ist am Freitagabend im Kantonsspital Chur an seinen schweren Verletzungen verstorben.

Der Mann war zusammen mit einem Kollegen am Calanda auf einer Skitour. Auf der Abfahrt im Gebiet „Sätz“, auf einer Höhe von rund 2‘200 Metern über Meer, mussten sie einen Osthang traversieren. Als der 52-Jährige in den Hang hineinfuhr, löste sich oberhalb von ihm ein Schneebrett und verschüttete ihn. Sein Kollege konnte ihn kurz darauf orten und aus den Schneemassen befreien. Gleichzeitig alarmierte er die Rega, welche den Verschütteten schliesslich schwer verletzt ins Kantonsspital Graubünden nach Chur brachte.
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