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Bei einem Selbstunfall ist am Samstagvormittag auf der Nationalstrasse A13 bei Trimmis ein Automobilist rechts von der Strasse abgekommen und mit seinem Personenwagen in eine angrenzende Ackerwiese gelandet.

Auf der Fahrt von Chur Richtung Landquart geriet ein italienischer Fahrzeugführer auf dem mit 100 km/h signalisierten Autobahnabschnitt mit seinem Gefährt plötzlich rechts von der Strasse ab. Im Bereiche des dortigen Ausstellplatzes überfuhr das Fahrzeug anfänglich die Leitplanke und geriet anschiessend auf die abfallende Böschung. Nachdem das Fahrzeug den Wildschutzzaun durchbrochen und sich überschlagen hatte, kam es schliesslich im angrenzenden Ackerland zum Stillstand. Obwohl das Auto durch den Unfall stark beschädigt worden war, konnten sich die beiden verletzten Insassen unter Mithilfe von herbeigeeilten Verkehrsteilnehmen selber aus dem Wrack befreien. Die Verletzten musste mit der Ambulanz der Rettung Chur ins Kantonsspital Graubünden eingeliefert werden.

Für die Bergung des Unfallfahrzeuges standen unter anderem auch Einsatzkräfte des Stützpunktes der Feuerwehr Landquart im Einsatz. Ebenfalls musste ein Mitarbeiter des Amtes für Natur- und Umweltschutz wegen auslaufender Flüssigkeit aufgeboten werden.

Endlage des verunfallten italienischen Personenwagens
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