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Rothenbrunnen: Tanklastwagen gekippt und ausgebrannt
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12.07.2013
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Am Freitagmorgen kurz nach 7 Uhr ist auf der Südspur der Autostrasse A13 bei Rothenbrunnen ein Tanklastwagen gekippt und in Brand geraten. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Polizei und die Feuerwehr waren mit einem Grossaufgebot vor Ort. Die A13 war mehrere Stunden in beiden Richtungen gesperrt.
Der in Graubünden immatrikulierte Lastwagen mit Anhänger geriet im Baustellenbereich der Ausfahrt Rothenbrunnen aus noch nicht restlos geklärten Gründen ins Schleudern. Dadurch kippte der Anhänger auf die Seite und fing sofort Feuer. Dem Chauffeur gelang es, das Fahrzeug rechtzeitig zu verlassen. Er blieb unverletzt. Die Löscharbeiten gestalteten sich sehr schwierig. Eine schwarze Rauchwolke stieg in den Himmel auf und war weitherum gut sichtbar. Während rund einer Stunde wurde die Bevölkerung aufgefordert, Fenster und Türen zu schliessen. Kurz vor 9 Uhr konnte die Warnung aufgehoben werden. Für die Bevölkerung bestand keine Gefahr.
Rund 17'000 Liter Dieselöl ausgelaufen
Die Feuerwehren Thusis, Chur, Bonaduz-Rhäzüns und Ausserdomleschg sowie die Chemiewehr der Ems Chemie standen im Einsatz. Sie löschten die Flammen und kühlten das ausgebrannte Fahrzeug anschliessend ab. Rund 17'000 der insgesamt 26'000 Liter Dieselöl liefen aus und verbrannten grösstenteils. Die restlichen 9'000 Liter blieben im vordersten, unbeschädigten Tankteil des Lastwagens und konnten abgepumpt werden. Eine unbestimmte Menge Diesel sowie Löschwasser gelangten in die Erde. Das kontaminierte Erdreich wird ausgebaggert und fachgerecht entsorgt. Spuren von Diesel wurden auch im Rhein gefunden.
A13 am Abend wieder befahrbar
Die Unfallaufnahme und die Bergung des Lastwagens dauerten bis nach dem Mittag. Am Nachmittag begannen die Instandstellungsarbeiten. Der Strassenbelag musste auf drei Fahrspuren auf einer Länge von rund 50 Metern erneuert werden. Richtung Norden konnte die Autostrasse A13 um 17 Uhr wieder einspurig freigegeben werden. Die Südspur war ab Mitternacht wieder befahrbar. Neben der Kantonspolizei Graubünden und den Feuerwehren standen auch die Sanität sowie Fachleute des Kantonalen Tiefbauamtes Graubünden, des Amtes für Natur und Umwelt (ANU) sowie des Bundesamtes für Strassen (Astra) im Einsatz.
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