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In Strada haben am Mittwoch ein Stall und ein angebautes Engadinerhaus gebrannt. Dabei entstand grosser Sachschaden. 

Ein 20-jähriger Landwirt befand sich kurz nach 18 Uhr im Stall, als plötzlich der Heukran stehen blieb. Schnell machte der Mann einen Brand im oberen Stallteil als Ursache des Stillstands aus. Umgehend veranlasste er die Evakuation von Familienmitgliedern sowie der über 30 Kühe und Rinder. Die Feuerwehren Muttler, Pisoc und Samnaun waren mit einer Hundertschaft von Einsatzkräften bis am frühen Donnerstagmorgen damit beschäftigt, den Brand zu löschen. Ein Team des Rettungsdienstes Scuol überprüfte den Landwirt mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung und behandelte ihn ambulant. Anschliessend an die Löscharbeiten wurde eine Brandwache gestellt. Am Haus und am Stall entstand ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken. Die Kantonspolizei Graubünden ermittelt die Brandursache.

 

Fernaufnahme auf den Bauernhof. Aus den Gebäuden steigt Rauch hervor. Auf der Strasse drei Löschfahrzeuge.

 

 

Nahaufnahme der Einsatzleitung – 3 Personen Feuerwehr und 1 Polizei - von hinten. Sie stehen vor dem Haus, in welches Wasser reingespritzt wird und aus dem Rauch hervorquillt.
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