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Am Dienstag ist in St. Moritz ein Automobilist von einer Nebenstrasse abgekommen. Sein Fahrzeug kam in einem Bach zum Stillstand.

Der 68-jährige Deutsche fuhr nach 16.45 Uhr auf der Via Tinus talwärts. Zu Beginn einer Wendekehre kollidierte sein Auto mit der bergseitigen Stützmauer und kam in der Rechtskurve links von der Fahrbahn ab. Unkontrolliert fuhr es eine steil abfallende Böschung hinunter und kam nach rund 15 Metern im Ovel da la Resgia zum Stillstand. Der mittelschwer verletzte Lenker verliess das Fahrzeug selbständig. Eine Drittperson alarmierte die Einsatzleitzentrale der Kantonspolizei Graubünden. Ein Team der Rettung Oberengadin betreute den Verletzen und transportierte ihn ins Spital nach Samedan. Die Feuerwehr St. Moritz sicherte die Unfallstelle und prüfte allfällige Massnahmen zur Vermeidung einer Gewässerverschmutzung. Unterstützend stand die Gemeindepolizei St. Moritz im Einsatz. Die Kantonspolizei Graubünden ermittelt die genaue Unfallursache.. 

Feuerwehrleute die in Richtung der Fahrzeugbergung schauen. Das Fahrzeug hängt an einem Autokran.

Bergung des Unfallfahrzeugs

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