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In der Nacht von Karfreitag auf Ostersamstag sind auf der Autobahn in Trimmis mehrere Personenwagen durch heruntergeworfene Steine beschädigt worden. Die Täterschaft konnte ermittelt werden.

Insgesamt wurden fünf Autos, welche am Samstag nach 01.30 Uhr auf der Autobahn A13 in Trimmis unterwegs waren, von einer Überführung aus mit Steinen beworfen. Mit Unterstützung der Stadtpolizei Chur konnte die Kantonspolizei Graubünden noch in der Nacht vier in der Schweiz wohnhafte Männer als Täter ermitteln. Die Männer im Alter zwischen 18 und 23 Jahren, zwei Schweizer, ein Österreicher und ein Portugiese, wurden vorübergehend festgenommen. Sie sind geständig und werden bei der Staatsanwaltschaft Graubünden angezeigt. Der Sachschaden an den Autos, die glücklicherweise ohne Kollisionen zum Stillstand gebracht werden konnten, beläuft sich auf insgesamt über zehntausend Franken.

Auf einer weissen Fläche aufgereihte Steine, als Referenz ein Massstab.
Weitere auf der Überführung bereitgestellte Steine

 

Die beschädigte Windschutzscheibe eines der Autos.
Eines der beschädigten Autos

 

Luftaufnahme auf die Überführung sowie auf die Nord- und die Südspur. Angrenzend Bahngleise sowie Industriegebiet.
Die Autobahnüberführung
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