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See
 

Das Fliessgewässernetz Graubündens ist rund 12 400 Kilometer lang. Dazu kommt eine Vielzahl von kleinen und grossen Bergseen.

Ein Grossteil dieser Gewässer wird durch den Menschen in verschiedenster Weise beeinflusst. So führt beispielsweise die Nutzung durch die Wasserkraft, die Bewässerung von Landwirtschaftsflächen oder die Beschneiung von Skipisten zu Veränderungen des Abflussregimes. Im Weiteren wird die natürliche Entwicklung vieler Gewässer durch Verbauungen beeinträchtigt. Diese dienen entweder der Nutzung der Gewässer, dem Hochwasserschutz oder der Gewinnung von nutzbaren Flächen.

Mit der Gewässerschutz-Gesetzgebung werden unter anderem bestehende Beeinträchtigungen von Oberflächengewässern nach Möglichkeit behoben und die Gewässer vor nachteiligen Einwirkungen geschützt.

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