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Der Kanton Graubünden zählte per 31. Dezember 2019 199'021 ständige Einwohnerinnen und Einwohner, 642 mehr als ein Jahr zuvor. Die regionale Entwicklung verläuft stark unterschiedlich.

Die Bündner Bevölkerung ist 2019 mit 0,32 Prozent in ähnlichem Umfang wie in den letzten paar Jahren gewachsen. Gegenüber dem nationalen Wachstum von 0,72 Prozent verlief die Entwicklung auch im letzten Jahr unterdurchschnittlich.

Wachstum konzentriert sich auf Hauptachsen

Den stärksten Bevölkerungsanstieg im Kanton verzeichneten im letzten Jahr die Regionen Imboden, Viamala und Moesa. Auch Landquart und Plessur trugen abermals zum Wachstum bei. Die grössten Rückgänge waren dagegen in der Surselva und im Albulatal zu verzeichnen.

Medienmitteilung vom 27. August 2020 zur Bevölkerungsentwicklung in Graubünden

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