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Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und die Digitalisierung haben neue sowie mobile Arbeitsformen gefördert und die Menschen nutzen zunehmend flexible Arbeitsorte. Arbeit (Work) und Urlaub (Vacation) finden im Wechsel statt – beide Pole werden miteinander verbunden.

Die Grundlagenstudie «New Work – Touristisches Potenzial für Graubünden» (Arbeitstitel: «Workation in Graubünden») zeigt auf, dass im Zusammenhang mit dem Begriff «New Work» verschiedene Modelle in Bezug auf Flexibilisierung des Arbeitsortes in die Angebotswelt der Tourismusbranche Einzug hielten. Während der Covid-19 Pandemie erfuhren diese einen regelrechten Entwicklungsschub. Im Rahmen der Grundlagenstudie wurden die unterschiedlichen Erscheinungsformen von «New Work» in touristischen Angeboten strukturiert, das touristische Potenzial für Graubünden qualitativ abgeschätzt und der Handlungsbedarf für touristische Akteure zur Potenzialerschliessung abgeleitet.

Download: Grundlagenstudie «New Work – Touristisches Potenzial für Graubünden»

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