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Eine Nachkontrolle der Standeskanzlei hat ergeben, dass die Stimmbeteiligung in Graubünden bei den Wahlen und Abstimmungen vom vergangenen Sonntag höher liegt, als ursprünglich angegeben.

Beim Erfassen der Anzahl Stimmberechtigten ist bei einer Gemeinde eine massiv zu hohe Zahl eingegeben worden. Dieser Fehler hatte zur Folge, dass die Gesamtzahl der Stimmberechtigen zu hoch und damit die Stimmbeteiligung zu niedrig ausgefallen sind. Die Nachkontrolle hat folgendes Resultat ergeben:
-      Regierungsrats-Wahlen: Stimmbeteiligung 37 Prozent
-      Abstimmung über die Interkantonale Universitätsvereinbarung: Stimmbeteiligung 36 Prozent.

Diese Fehloperation hat auf das Wahl- und Abstimmungsresultat keinerlei Einfluss.

Gremium: Standeskanzlei
Quelle: dt Standeskanzlei Graubünden
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