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An ihrer Sitzung vom Montag, 15. Januar 2001, in Chur hat die Task Force Olympische Winterspiele 2010 Zürich/Graubünden beschlossen, ihre Kandidatur unter Berücksichtigung der vom Schweizerischen Olympischen Verband (SOV) am 3. Januar neu und enger festgelegten Vorgaben zu überarbeiten.
Anfang Januar hat der SOV Überarbeitungskriterien vorgelegt. Darin wird im Wesentlich was folgt gefordert:
- Konzentration der Sportarten auf zwei statt bisher drei Regionen im Distanzbereich von gut 100 Kilometer ausserhalb der Host City sowie
- eine verstärkte sportliche wie infrastrukturelle Schwerpunktbildung um die Host-City.
- Zusätzliche Stationen, die sich als Standort für besondere Anlagen begründen lassen, werden weiterhin möglich sein.
Vor dem Hintergrund dieser neuen Vorgaben sieht sich die Task Force veranlasst, neben einer entsprechenden Modifikation des bisherigen Konzepts mit Zürich als Host-City (Regionen Chur und Davos) neu eine Alternative mit Davos als Gastgeber (mit den Regionen Zürich und St. Moritz) ins Auge zu fassen. Diese Variante bedarf jedoch noch einer grundsätzlichen Machbarkeitsprüfung. In der jetzt anstehenden Überarbeitungssphase werden zudem der finanzielle Rahmen sowie die Arbeitsorganisation für das weitere Vorgehen neu festgelegt. Bis Ende Juni muss die überarbeitete Bewerbung eingereicht werden. Der SOV wird seinen Entscheid über eine Schweizer Kandidatur für die Olympischen Winterspiele 2010 im September fällen.

Auskunft:
Regierungsrat
Klaus Huber
Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartements Graubünden
Tel: 081-257 23 01

Hanspeter Lebrument
Kommunikationsverantwortlicher Task Force OWS 2010 Zürich/Graubünden
Tel: 079-216 48 40

Gremium: Task Force OWS 2010
Quelle: dt Task Force OWS 2010

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