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graubünden bewegt die Bevölkerung
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21.08.2008
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Mit dem Programm graubünden bewegt reagiert der Kanton Graubünden auf die Zunahme an übergewichtigen Kindern und Jugendlichen. Für Kleinkinder, im Kindergarten und in der Schule werden Bewegungs- und Ernährungsprojekte realisiert. Zudem soll das Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung mit der Informationskampagne „Bisch fit?“ gestärkt werden.
graubünden bewegt wird in Zusammenarbeit mit Gemeinden und Schulen in Graubünden ab November 2008 in einer ersten Projektphase sechs Projekte umsetzen. Das Programm grigioni in movimento/grischun en moviment/graubünden bewegt läuft bis ins Jahr 2011. Es ist ein Programm des Kantons Graubünden in Zusammenarbeit mit Gesundheitsförderung Schweiz. Unter der Leitung des Gesundheitsamts Graubünden engagieren sich das Amt für Volksschule und Sport sowie ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung für ein gesundes Körpergewicht in Graubünden.
14 Prozent übergewichtige Kinder
Gemäss einer eigens vom kantonalen Gesundheitsamt durchgeführten Bestandesaufnahme bei 1'200 Schulkindern in Graubünden (1. bis 9. Klasse) ist jedes 7. Kind (14 Prozent) übergewichtig. Jedes 27. Kind (knapp 4 Prozent) leidet an starkem Übergewicht (Adipositas). Je tiefer das Bildungsniveau der Eltern desto häufiger sind die Kinder übergewichtig. Ebenso sind ausländische Kinder mehr betroffen. In der Oberstufe leiden junge Männer deutlich häufiger an Übergewicht als junge Frauen. Die repräsentative Datenerhebung wurde im Mai und Juni 2008 in der Agglomeration Chur und der ländlichen Region Engadin, Münstertal und Puschlav durchgeführt und wissenschaftlich ausgewertet. Im Engadin und den Südtälern ist das Problem geringer als in der städtisch geprägten Agglomeration Chur. Mittels Grösse und Körpergewicht wurde der sogenannte Body-Mass-Index (BMI) ermittelt. Ergänzend sind die Schulkinder nach Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten befragt worden. Mit dem „BMI-Monitoring“ werden in vier Jahren die Veränderungen der Gewichtsituation überprüft und mit Erhebungen in der übrigen Schweiz verglichen.
Rechtzeitig handeln
In Graubünden leiden die Kinder seltener an Übergewicht als in den Städten Basel, Bern und Zürich. Zudem bewegen sie sich mehr und essen ausgewogener. Trotzdem möchte die Bündner Regierung rechtzeitig handeln. Sie will den negativen Trend zu immer mehr übergewichtigen Kindern und Jugendlichen stoppen. Gesundheitsbewusstsein, Bewegung und Ernährung sind die Stichworte dazu: Bewegungskultur und Bewegungsfreude sowie ein aktiver Lebensstil mit regelmässiger Bewegung und ausgewogener Ernährung sollen vom Programm graubünden bewegt gefördert werden. Für die Umsetzung der Bewegungs- und Ernährungsprojekte in den Gemeinden stellt der Kanton Graubünden von 2008 bis 2011 fachliche Unterstützung und finanzielle Mittel zur Verfügung. Zusätzlich sind für die erfolgreiche Projektumsetzung in den Kindergärten und Schulen finanzielle und ideelle Unterstützungen durch die Gemeinden notwendig. Begleitet wird das Aktionsprogramm durch die Informationskampagne „Bisch fit?“ für die Bevölkerung. Das Gesamtbudget des Aktionsprogrammes des Kantons Graubünden und von Gesundheitsförderung Schweiz, das von der Regierung im April genehmigt worden ist, beläuft sich auf 4 Millionen Franken.
Angebote für die Gemeinden
graubünden bewegt startet mit sechs konkreten Projekten für Kleinkinder, Kindergärten, Schulen sowie Freizeit. Die 350 Beauftragten für Gesundheitsförderung und Prävention in Schulen und Gemeinden sind aufgerufen, diese Grundangebote des Programms zu nutzen und in ihren Gemeinden zu realisieren. An vier Regionalkonferenzen werden sie detailliert über die Inhalte informiert: Das Angebot „Purzelbaum“ richtet sich an Kindergärten und bietet eine Grundausstattung zur Bewegungs- und Sportförderung in allen Kindergärten. Der „Pausenkiosk“ für die gesunde Zwischenverpflegung an Schulen wird mit finanziellen Anreizen gefördert und durch Informationen und Beratung ergänzt. Generell werden in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Krippen oder Mittagstischen ausgewogene Verpflegungsangebote angestrebt. „GKB-SPORTKIDS“ ist ein bestehendes Programm für Kleinkinder. Die bereits existierenden 26 Trainingsorte sollen durch neue erweitert und die Finanzierung, Administra-tion, Leiterweiterbildung und Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien sichergestellt werden. Das Angebot „Elternbriefe“ informiert zusammen mit pro juventute Eltern von Kindern im 5./6. Altersjahr über Bewegung und Ernährung. Zudem sollen die Gemeinden mit dem Angebot „Bewegungsräume“ motiviert werden, ein Gemeindesportstättenkonzept (GESAK) zu erar-beiten und auch umzusetzen. Zu den Bewegungsräumen gehören auch Spielplätze, attraktive Schulhausplätze, zugängliche Turnhallen, sichere Fahrradwege usw. Lokale „Bewegungs-Events“ für die Bevölkerung runden den Programmstart ab. In einer nächsten Phase sind noch neun weitere Projekte geplant.
Weitere Informationen:
www.graubünden-bewegt.ch
Gremium: Gesundheitsamt
Quelle: dt Gesundheitsamt
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