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Vom 12. April bis 29. September 2013 zeigt das Bündner Naturmuseum in Chur eine Sonderausstellung über die Schweizer Fischfauna. Besucherinnen und Besucher können in die faszinierende Unterwasserwelt abtauchen und sich durch die verschiedenen Lebensräume der Fische vom Bergbach bis ins Meer treiben lassen. Einen Eindruck der Ausstellung gibt unter www.gr.ch ein neues Video der Standeskanzlei Graubünden. 

In der neuen Sonderausstellung im Bündner Naturmuseum heisst es erst einmal tief Luft holen: Mit den "FisCHen" tauchen die Besucherinnen und Besucher ein in die faszinierende Schweizer Unterwasserwelt. Über 50 Fischarten der Schweiz präsentieren sich in lebensechter und teilweise international preisgekrönter Darstellung in ihrem jeweiligen Lebensraum. Elritze und das wenig bekannte Bachneunauge tummeln sich gemeinsam im Bergbach, Hecht, Rotfeder und Blicke verstecken sich im Schilf, die“ unauffällig gefärbten Fischarten Wels, Trüsche und Brachsen lagern auf dem Seegrund.
Die aufwändig hergestellten Präparate sind denn auch der Höhepunkt dieser vom Naturmuseum Solothurn realisierten Ausstellung. Sie werden begleitet von zahlreichen spielerischen Elementen wie einem Lachs-Wanderspiel, bei dem zum Erreichen der Laichgründe viel Fingerspitzengefühl gefragt ist, oder einem Fischstimmenkasten, welcher deutlich macht, dass Fische keinesfalls einfach stumm sind. Der überlebensgrosse, begehbare Märchenfisch "Wuhubari" wartet mit Spezialitäten für die ganze Familie auf und stellt insbesondere für die jungen Museumsgäste einen Höhepunkt dar. Schliesslich können angehende und gestandene Fischerinnen und Fischer ihr Anglerglück auch gleich mit den anderen Besuchenden teilen.

Die öffentliche Vernissage der Ausstellung findet heute Donnerstag, 11. April 2013, um 19:15 Uhr im Saal Brandis neben dem Naturmuseum statt. 

Hinweis:
Das Video zur Ausstellung ist unter www.gr.ch aufgeschaltet. 
 

Auskunftsperson:
Ueli Rehsteiner, Direktor Bündner Naturmuseum, Tel. 081 257 28 43
Flurin Camenisch, Museumspädagoge, Tel. 081 257 28 45


Gremium: Bündner Naturmuseum
Quelle: dt Bündner Naturmuseum 
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