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Der Kanton Graubünden bleibt definitiv auf Instagram. Nach einer erfolgreichen halbjährigen Pilotphase führt der Kanton seinen Account @kantongr nun offiziell ein. Das bestehende Social-Media-Angebot der kantonalen Verwaltung mit Facebook, Twitter und Youtube wird dadurch um diesen bildstarken Kanal erweitert.

Insgesamt haben 1300 Abonnenten massgeblich dazu beigetragen, dass die Pilotphase mit Instagram erfolgreich verlief. Innerhalb von nur sechs Monaten ist @kantongr zum zweitbeliebtesten Account unter den Kantonen aufgestiegen. Nur der Kanton Basel-Stadt, welcher bereits seit 2016 auf Instagram aktiv ist, weist noch mehr Abonnenten vor (rund 1500).

Junge Angestellte produzieren für junge Zielgruppe
Mit dem Instagram-Account @kantongr will der Kanton gerade junge Bürgerinnen und Bürger besser erreichen. Der Pilotversuch hat gezeigt – es funktioniert. Den grössten Anteil der Abonnenten des kantonalen Instagram-Accounts macht mit rund 33 Prozent die Altersgruppe "25 bis 34" aus. Im Vergleich zu den Facebook- und Twitter-Accounts der kantonalen Verwaltung interessieren sich zudem deutlich mehr 13- bis 25-jährige Userinnen und User für die publizierten Inhalte. Rund 17 Prozent der Abonnenten sind in dieser Altersgruppe.

Liebesgrüsse auf dem Polizeiauto
30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 14 Ämtern oder anderen kantonalen Stellen haben während einem halben Jahr rund 170 Beiträge erstellt und damit viele positive und wohlwollende Reaktionen ausgelöst. Viele der bisher publizierten Posts zeigen die kantonale Verwaltung, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ihre Arbeit von einer unbekannten oder zumindest ungewohnten Seite. So fand beispielsweise eine Liebesbotschaft auf dem Einsatzfahrzeug der Kantonspolizei einen Platz auf dem Instagram-Profil des Kantons. Am meisten Likes erhielten die Posts zum erneuten Nachwuchs bei den Calanda-Wölfen und zur Schneeräumung der Passstrasse Forcola di Livigno.

Grösseres Angebot
Um weiterhin regelmässig zielgruppengerechte Inhalte produzieren zu können, werden gerade junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Lernende der kantonalen Verwaltung in den Redaktionsprozess miteinbezogen. Die Beiträge sollen zudem die Gesamtverwaltung noch besser repräsentieren. Darum werden nun noch weitere Ämter und kantonale Stellen hinzukommen.

Fotobeilage:
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Auskunftsperson:
Daniel Spadin, Kanzleidirektor, Standeskanzlei, Tel. 081 257 22 21, E-Mail Daniel.Spadin@staka.gr.ch


Gremium: Standeskanzlei
Quelle: dt Standeskanzlei
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