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Der Staatsrat des Kantons Tessin hat heute Nachmittag auf Einladung der Bündner Regierung den Kanton Graubünden besucht. Beim konstruktiven Arbeitsgespräch in Arvigo wurden verschiedene kantonsübergreifende Themen diskutiert.

Der Staatsrat, wie die Kantonsregierung im Tessin heisst, wurde bei ihrem Besuch im Kanton Graubünden angeführt von Staatsratspräsident Raffaele De Rosa. Ihn begleiteten die Staatsrätin Marina Carobbio Guscetti sowie die Staatsräte Christian Vitta, Norman Gobbi und Claudio Zali. Ebenfalls Teil der Delegation war Staatsschreiber Arnoldo Coduri und Francesco Quattrini, Delegierter für Aussenbeziehungen.

Sprache und Verkehr im Fokus
Die Regierungen der Kantone Tessin und Graubünden trafen sich in Arvigo im Calancatal zu einem Arbeitsgespräch. Im Zentrum der Gespräche standen die Förderung der italienischsprachigen Medien sowie der Ausweichverkehr entlang der Nord-Süd-Achse. Weitere Themen waren die zukünftige, direkte Busverbindung von Biasca nach Disentis/Mustér via Lukmanierpass, die Raumplanung sowie die grenzüberschreitende Kooperation.

Nach dem konstruktiven Austausch besuchten die beiden Delegationen gemeinsam die Chiesa Parrocchiale di Santa Maria und tauchten dort gemeinsam mit dem Historiker Marco Marcacci in die Geschichte der Mesolcina ein.

Fotobeilagen:

Foto 1

©Repubblica e Cantone Ticino

Foto 2

©Repubblica e Cantone Ticino
Staatspräsident Raffaele De Rosa mit Regierungspräsident Peter Peyer

Foto 3, Foto 4

Auskunftsperson:

Regierungspräsident Peter Peyer, Vorsteher Departement für Justiz, Sicherheit und Gesundheit, E‑Mail Peter.Peyer@djsg.gr.ch


zuständig: Regierung

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