Die Schweizer Botschafterin in Italien, Monika Schmutz Kirgöz, hat heute auf Einladung der Regierung den Kanton Graubünden besucht. Das Arbeitsgespräch bot Gelegenheit, um verschiedene grenzüberschreitende Anliegen des Kanton Graubündens zu besprechen.
Empfangen wurde die Schweizer Botschafterin Monika Schmutz Kirgöz heute im Grauen Haus in Chur von der Gesamtregierung, unter der Leitung von Regierungspräsident Peter Peyer, den Regierungsräten Marcus Caduff, Jon Domenic Parolini, Martin Bühler und Regierungsrätin Carmelia Maissen sowie Kanzleidirektor Daniel Spadin und Carlo Crameri, Beauftragter Aussenbeziehungen.
Im Mittelpunkt der Gespräche standen die bilateralen Beziehungen zu den italienischen Nachbarregionen. Ausserdem tauschten sich die Teilnehmenden über verschiedene grenzüberschreitende Themen aus. Gesprächsthemen waren unter anderem die Bewerbung der rätoromanischen Sprache in Italien, den Vorsitz der Schweizer Kantone in der EUSALP sowie die Aktivitäten der verschiedenen regionalen Kooperationsprogramme zwischen Italien und der Schweiz.
Die Bündner Regierung pflegt die Kontakte mit Vertreterinnen und Vertretern der Schweiz in den umliegenden Nachbarstaaten. Diese Gespräche sind wichtige Bestandteile der Aussenbeziehungen des Kantons Graubünden. Bei Nachbarstaaten und Ländern mit besonderen Beziehungen zur Schweiz und zu Graubünden stehen häufig aktuelle Sachfragen und Themen zur Diskussion.
Fotobeilage:
Von links: Kanzleidirektor Daniel Spadin, Regierungsrat Marcus Caduff, Regierungsrätin Carmelia Maissen, Regierungspräsident Peter Peyer, Regierungsrat Martin Bühler, Monika Schmutz Kirgöz, Regierungsrat Jon Domenic Parolini und Carlo Crameri, Beauftragter Aussenbeziehungen.
Auskunftsperson:
Regierungspräsident Peter Peyer, Vorsteher Departement für Justiz, Sicherheit und Gesundheit, E‑Mail Peter.Peyer@djsg.gr.ch
zuständig: Regierung