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Das Tiefbauamt Graubünden bezieht die Gemeinden, verschiedene Unternehmen aus Tourismus, Gesundheitswesen, Handel und Gewerbe sowie Mitglieder des Grossen Rates in die Weiterentwicklung der Signalisation und Kommunikation zum Strassenzustand ein. Als Pilotprojekt wurde im Oberengadin die erste von zwei Gesprächsrunden begonnen. Ziel des Treffens war es, die vielfältigen Bedürfnisse aufzunehmen, um diese bei der Erarbeitung weiterer Massnahmen berücksichtigen zu können.

Die Nutzerinnen und Nutzer der Bündner Strassen werden aktiv in die Weiterentwicklung der Kommunikation und Signalisation von Strassensperrungen, Strassenzustand und Verkehrsbehinderungen einbezogen. Das Tiefbauamt Graubünden hat im Oberengadin eine erste von zwei Gesprächsrunden mit Gemeinden und verschiedenen Unternehmen aus Tourismus, Gesundheitswesen sowie Handel und Gewerbe begonnen. Mitglieder des Grossen Rates aus den Regionen Maloja und Bernina haben ebenfalls an diesem Treffen teilgenommen.

Breit aufgestelltes Werkstattgespräch
Auf Einladung des Tiefbauamtes trafen sich vergangene Woche mehr als 30 Personen zum ersten Werkstattgespräch in St. Moritz. Ziel dieses Gesprächs war es, Erfahrungen, Bedürfnisse und Ideen der verschiedenen Organisationen und ihrer Mitarbeitenden im Zusammenhang mit der Kommunikation im Fall von Strassensperrungen aufzunehmen. Die wertvollen und konstruktiven Beiträge aus der Gesprächsrunde dienen dem Tiefbauamt dazu, künftige Informationsleistungen im Sinne der Strassennutzerinnen und -nutzer sowie der Gemeinden, Organisationen und Unternehmen der Region zu verbessern.

Vorstellung vor der Wintersaison
Das erste Werkstattgespräch verlief in einer offenen und konstruktiven Atmosphäre und es wurden zahlreiche Bedürfnisse und Ideen gesammelt. In einer detaillierten Information werden die Interessensgruppen und die Exponenten aus der Politik über die Kommunikation und Signalisation im Hinblick auf die Wintersaison informiert und können sich dazu äussern. In der zweiten Novemberhälfte findet dazu ein zweites Werkstattgespräch statt. Vor dem Beginn der Wintersaison werden die Neuerungen dann auch der Öffentlichkeit vorgestellt.

Neuerungen im ganzen Kanton
Im August 2024 wurde bereits der Internetdienst strassen.gr.ch komplett erneuert. Die Plattform wird auch in Zukunft den primären Kanal zur Kommunikation in Bezug auf den Strassenzustand darstellen. Vor dem kommenden Winter wird zudem in Teilen des Oberengadins eine neue Generation von Verkehrssignalen installiert. Mit den Erfahrungen aus der Pilotregion Oberengadin sollen die Neuerungen in der Signalisation anschliessend schrittweise im gesamten Kanton ausgerollt werden.

Auskunftsperson:

Reto Knuchel, Kantonsingenieur, Tiefbauamt, Tel. +41 81 257 37 01 (erreichbar von 10.00 bis 12.00 Uhr), E‑Mail Reto.Knuchel@tba.gr.ch


zuständig: Tiefbauamt
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