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Förderung der sozialen Teilhabe

Vielfältige lokal-soziale Netzwerke wie Treffpunkte, Spielnachmittage, Nachbarschaftshilfe oder Kurse bieten älteren Menschen Gelegenheiten am Dorf- oder Quartierleben teilzuhaben, sich einzubringen und sich zu engagieren. Mit dem Projekt «Lokal vernetzt älter werden» fördern Gemeinden den Auf- und Ausbau solcher Netzwerke. Dies geschieht unter Einbezug der Bevölkerung in einem Mitwirkungsprozess. Dabei schafft die Gemeinde verbindliche Strukturen, um das Erreichte nachhaltig zu verankern und die Beteiligung der Bevölkerung langfristig zu fördern.

Zielgruppe

Gemeinden

Ziele des Projektes

Bestehende Angebote werden koordiniert und bekannter gemacht.

Lücken in der Angebotslandschaft werden erkannt und geschlossen.

Bürgerschaftliches Engagement wird gefördert und wertgeschätzt.

Inhalte des Angebots

  • Beratung zu Gesundheitsförderung im Alter, Unterstützung mit Argumentarien
  • Projektbegleitung (max. 20 Beratungstage), welche die Projektumsetzung in der Gemeinde unterstützt und die Veranstaltungen moderiert
  • Finanzielle Unterstützung von max. CHF 10'000 zur Umsetzung des Projekts

Rahmenbedingungen

  • Politischer Wille, das Projekt «Lokal vernetzt älter werden» umzusetzen
  • Exekutivmitglied (z.B. die Beauftragte/r für Gesundheitsförderung und Prävention) vertritt Gemeinde in lokaler Steuergruppe
  • Die Gemeinde stellt eine geeignete Projektleitung (Empfehlung 5 – 10 Prozent) und spricht benötigte finanzielle Ressourcen.

Umsetzung in Graubünden

Folgende Gemeinden und Regionen setzen das Projekt «Lokal vernetzt älter werden» in dieser oder ähnlicher Form um resp. haben es schon umgesetzt. Verschiedene Strukturen und Angebote wurden mit und für die ältere Bevölkerung geschaffen.

Im Gemeindeverbund: Rheinwald und Sufers, Unterengadin

 

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